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25 Jahre Einsatz für die Stadtwerke: Werkleiter Sigbert Effenberger verabschiedet


Von Andreas Bracht

NECKARSULM Nach mehr als 25-jähriger Dienstzeit ist der Technische Werkleiter der Stadtwerke Neckarsulm, Sigbert Effenberger, in öffentlicher Gemeinderatssitzung offiziell in den Ruhestand verabschiedet worden.

Oberbürgermeister Joachim Scholz würdigte die Arbeitsleistung des Werkleiters, der wesentlich zur dynamischen Entwicklung der Stadtwerke beigetragen habe. „Die Stadtwerke Neckarsulm haben sich in den zurückliegenden 25 Jahren zu einem innovativen Dienstleister entwickelt“, betonte der Oberbürgermeister. Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichte er dem scheidenden Werkleiter die Kleinplastik „Agora“ des Bildhauers Gunther Stilling.

S. Effenberger (Foto: privat)


Seine Laufbahn im öffentlichen Dienst begann der spätere Werkleiter nach dem Studienabschluss zum Diplom-Ingenieur im Januar 1983 als Versorgungsingenieur bei der Stadt Bietigheim-Bissingen. Nach kurzer Zeit wechselte er zu den Stadtwerken Heilbronn, wo er bis Ende 1988 als Bezirksingenieur tätig war.

Zum Jahresbeginn 1989 nahm er seine Arbeit bei den Stadtwerken Neckarsulm auf, zunächst als Betriebsingenieur. Zum 1. April 1992 wurde Sigbert Effenberger zum technischen Werkleiter berufen. Er habe gute Arbeit geleistet, bestätigte Scholz. „Sie haben die Stadtwerke vorangebracht.“ Beispielhaft nannte der OB den Neubau der 2013 eingeweihten Stadtwerke-Zentrale am Hungerberg 1, den sich der städtische Eigenbetrieb mit dem Bauhof teilt. „Sie waren auch immer bereit, neue Wege zu gehen und neue technische Herausforderungen anzunehmen.“ Dazu gehörten unter anderem der Aufbau der solarunterstützten Nahwärmeversorgung im Stadtteil Amorbach, die Inbetriebnahme des Biomasse-Heizwerks mit integrierter Kraft-Wärme-Kopplung zur Stromerzeugung im Gewerbegebiet „Trendpark Süd“, das EU-Projekt „Energy in minds“, an dem die Stadtwerke Neckarsulm als einziger deutscher Vertragspartner der Europäischen Union teilnahmen, und der Neubau des Wasserwerks zur Trinkwasseraufbereitung in Obereisesheim im Rahmen des Wasserkonzepts 2012. Auch den guten Teamgeist bei den Stadtwerken führte Joachim Scholz auf das Wirken von Sigbert Effenberger zurück.

Bericht in der Heilbronner Stimme vom 25.01.2016

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Letzte Änderung:

19.12.2023