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Veranstaltungsreihe „OB vor Ort“ widmet sich stadtteilbezogenen Themen

Steffen Hertwig steht Bürgern im direkten Gespräch Rede und Antwort

Von Andreas Bracht

Nach der erfolgreichen Premiere 2017 ist die Fortsetzung der Veranstaltungsreihe „OB vor Ort“ in Neckarsulm erneut auf reges Interesse gestoßen. Bei den ersten beiden Terminen in Dahenfeld und Amorbach nutzten jeweils 20 bis 30 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Oberbürgermeister Steffen Hertwig direkt ins Gespräch zu kommen. „Dieses Format hat sich bewährt, um spezifische Fragen, Themen und Anliegen zu erörtern, die bei der zentralen Einwohnerversammlung zu kurz kommen“, stellte Steffen Hertwig fest.

Der OB begrüßte die Teilnehmer und eröffnete die Veranstaltungen jeweils mit einem Überblick über aktuelle, stadtteilbezogene Themen. Daran schloss sich ein kurzer Rundgang durch den jeweiligen Ortskern an, bei dem die Bürger gezielt Fragen stellen und auf bestimmte Situationen hinweisen konnten.

Die diesjährige Veranstaltungsreihe "OB vor Ort" startete in Dahenfeld mit einem Rundgang durch den Ortskern. (Foto: Andreas Bracht)


In Dahenfeld steht das Thema Wohnraum für Familien weiter an oberster Stelle. Wie Steffen Hertwig mitteilte, verzögert sich die Nachverdichtung des Wohnquartiers „Brunnengasse“, weil das Kleine Entengässchen zu schmal ist, um alle erforderlichen Leitungen aufzunehmen. Sobald eine Lösung gefunden ist, sollen die verfügbaren städtischen Grundstücke im ersten und dritten Bauabschnitt ausgelobt werden. Hinter dem Backhausplatz ist der Neubau von seniorengerechten Wohnungen geplant. Östlich des Kleinen Entengässchens sieht das Konzept eine Bebauung mit Mehrfamilienhäusern vor.

Darüber hinaus plant die Stadt die Entwicklung des 2,2 Hektar großen Wohnbaugebiets „Kastenäcker“, das im mittlerweile rechtskräftigen Flächennutzungsplan enthalten ist. Im Jahr 2020 will die Stadt mit dem Grunderwerb beginnen.                               

Potenzial für die Schaffung von neuem Wohnraum sahen die Teilnehmer des Rundgangs auch bei einer Reihe von alten leerstehenden Wohnhäusern im Ortskern. Hier soll mit Hilfe der Stadt versucht werden, Eigentümer und potenzielle Kaufinteressenten zusammenzubringen.

Beim Ausbau der Feldwege muss die Stadt Prioritäten setzen. Im Frühjahr wurde der Waldweg in Richtung Schlegelwald ausgekoffert, aufgeschottert und abgewalzt. Zudem hat der städtische Bauhof damit begonnen, den Feldweg am Feuerlöschteich zu überarbeiten. Danach soll der Feldweg im Gewann Hausäcker/Diebspfad in Angriff genommen werden. Im kommenden Haushaltsjahr ist die Sanierung des Feld- und Radwegs in Richtung Neuenstadt vorgesehen.

Demnächst wird der Bauhof den Zustand der Doleneinläufe überprüfen. Nach dem Starkregenereignis im Juni 2016 wurden sämtliche Schächte kontrolliert. Einige Einläufe sind aber wieder zugewachsen, wie Bürger beobachtet haben.

Pressebericht vom 19.06.2018

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