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Streit um Dahenfelder Sportplatz beigelegt


Von Christian Gleichauf

"Es ist sehr unbefriedigend, wenn man im Recht ist, aber nicht auf dieses Recht bestehen darf", sagt Neckarsulms Baubürgermeister Klaus Grabbe. Es geht um den 2004 eingeweihten Sportplatz in Dahenfeld, dessen mangelhafte Entwässerung zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen der Stadt Neckarsulm und dem Sportanlagenbauer aus Stuttgart-Möhringen geführt hatte. Diese wurde nun mit einem Vergleich abgeschlossen.

Beide Seiten verzichteten damit auf ihre Forderungen - "alles andere hätte die Insolvenz des Unternehmens bedeutet", wie Grabbe sagt. Die Stadt bleibt damit auf den gut 400 000 Euro Kosten für einen nur eingeschränkt nutzbaren Trainingsplatz sitzen - und wird ihn in den nächsten Jahren nachbessern.

Bevor das passiert, soll allerdings zuerst einmal das Hauptspielfeld hergerichtet werden, dessen Bewuchs stark abgenutzt ist, wie Sprecher Andreas Bracht erläutert. Von Juni bis September 2010 werden Drainage und Tragschicht neu aufgebaut, es gibt eine neue Grasnarbe und zusätzlich eine Beregnungsanlage. 400 000 Euro sind im Haushalt dafür vorgesehen. Während dieser umfassenden Sanierung bleibt der Trainingsplatz als Ausweichmöglichkeit.

Bericht in der Heilbronner Stimme vom 29.01.2010

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Letzte Änderung:

19.12.2023